Samstag, 17. September 2011
Tapeten entfernen
starx, 18:41h
Bevor man sich daran macht, einer Wand ein neues Antlitz mit Tapeten zu verpassen. Sollte man den Untergrund in einen idealen Zustand verwandeln.
Dazu gehört, dass man die alte Tapete entfernt. Denn man kann nie wissen, was die neue Tapete auslöst. Evtl. wirft sie Falten oder durch die Feuchtigkeit, löst sich sogar die alte Tapete inklusive der Neuen ab.
Ebenso sollte man nach evtl. Rissen und Schäden an der Wand schauen. Vielleicht will man eine Steckdose umlegen? Jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Aber bitte, bei Steckdosen verlegung, dies nur von einem Fachmann machen lassen oder im Freundeskreis jemand finden, der davon Ahnung hat. Denkt an Eure Gesundheit. :)
Man kann die Wand im rohen Zustand nun gut ausbessern. Wenn das alles getrocknet ist, hat man die Chance, eine schön tapezierte Wand zu erhalten.
Sollte man dann die reine Wand vorfinden, ist eine Grundierung niemals schlecht. Sie verbessert z.b. in einigen Jahren die bessere Ablösung und erleichert damit die Arbeit. Oder wenn man einen Untergrund hat, der den Kleister einfach aufsaugt, kommt die neue Tapete einem schnell wieder entgegen. Welche Grundierung man dann nimmt, hängt von der neuen Tapete ab. Aber eine lösungsmittelfreie, sollte dabei im Augenmerk liegen.
Tips fürs Entfernen von Tapeten:
Nicht jede Wand läßt die Tapete einfach los. Da hilft es dann, wenn man mit einem Schwamm die Wand befeuchtet. Das Wasser (mit Spülmittel toppen!!) löst den Kleister an und damit kann man die Tapete klasse von der Wand ziehen. Hartnäckige Fälle kann man mit einem Spachtel begehen und wenn die Tapete durch überstreichen Wasserundurchlässig wurde, einfach mit einem Nagelroller (gibts im Baumarkt) die Tapete löchert, wo das Wasser durchdringen kann.
Aber vorsicht. Sollte hinter der Tapete eine Rauminnendämmung sein, kann diese beschädigt werden. Also erst einmal prüfen, was man tun kann.
Der Profi nimmt im übrigen auch gerne ein Dampfgerät. Der Dampf wird mit Druck durch das Papier gestoßen und damit erreicht das Wasser einfacher den Kleister. ABer auch hier ist die Obacht auf den Hintergrund zu halten.
Ich habe die Wand mit einer Gloria Sprühflasche besprüht. Vorteil: Es geht recht zügig und man muß sich nicht strecken um überall hin zu kommen. Nachteil: Das Wasser kommt zu stark an die Wand und hinterläßt bei unvorsichtigem Handeln Pfützen auf dem Boden.
Im übrigen gehört Tapete zum Restmüll. Es ist zwar Papier, aber durch den Kleister den man darauf gepappt hat, wird es zu Restmüll. Am besten erkundigt man sich bei seinem Recylinghof, was man damit tun kann. Wer viel Material bei der Renovierung entsorgen muß, sollte sich bei einer nahenliegenden Verbrennungsanlage erkundigen, ob man dort nicht kostengünstiger mit einer Autoladung entsorgen kann. (In Darmstadt kennengelernt, z.Z. kostet dort der mögliche Inhalt eines PKW´s 12,50 Euro.)
Dazu gehört, dass man die alte Tapete entfernt. Denn man kann nie wissen, was die neue Tapete auslöst. Evtl. wirft sie Falten oder durch die Feuchtigkeit, löst sich sogar die alte Tapete inklusive der Neuen ab.
Ebenso sollte man nach evtl. Rissen und Schäden an der Wand schauen. Vielleicht will man eine Steckdose umlegen? Jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Aber bitte, bei Steckdosen verlegung, dies nur von einem Fachmann machen lassen oder im Freundeskreis jemand finden, der davon Ahnung hat. Denkt an Eure Gesundheit. :)
Man kann die Wand im rohen Zustand nun gut ausbessern. Wenn das alles getrocknet ist, hat man die Chance, eine schön tapezierte Wand zu erhalten.
Sollte man dann die reine Wand vorfinden, ist eine Grundierung niemals schlecht. Sie verbessert z.b. in einigen Jahren die bessere Ablösung und erleichert damit die Arbeit. Oder wenn man einen Untergrund hat, der den Kleister einfach aufsaugt, kommt die neue Tapete einem schnell wieder entgegen. Welche Grundierung man dann nimmt, hängt von der neuen Tapete ab. Aber eine lösungsmittelfreie, sollte dabei im Augenmerk liegen.
Tips fürs Entfernen von Tapeten:
Nicht jede Wand läßt die Tapete einfach los. Da hilft es dann, wenn man mit einem Schwamm die Wand befeuchtet. Das Wasser (mit Spülmittel toppen!!) löst den Kleister an und damit kann man die Tapete klasse von der Wand ziehen. Hartnäckige Fälle kann man mit einem Spachtel begehen und wenn die Tapete durch überstreichen Wasserundurchlässig wurde, einfach mit einem Nagelroller (gibts im Baumarkt) die Tapete löchert, wo das Wasser durchdringen kann.
Aber vorsicht. Sollte hinter der Tapete eine Rauminnendämmung sein, kann diese beschädigt werden. Also erst einmal prüfen, was man tun kann.
Der Profi nimmt im übrigen auch gerne ein Dampfgerät. Der Dampf wird mit Druck durch das Papier gestoßen und damit erreicht das Wasser einfacher den Kleister. ABer auch hier ist die Obacht auf den Hintergrund zu halten.
Ich habe die Wand mit einer Gloria Sprühflasche besprüht. Vorteil: Es geht recht zügig und man muß sich nicht strecken um überall hin zu kommen. Nachteil: Das Wasser kommt zu stark an die Wand und hinterläßt bei unvorsichtigem Handeln Pfützen auf dem Boden.
Im übrigen gehört Tapete zum Restmüll. Es ist zwar Papier, aber durch den Kleister den man darauf gepappt hat, wird es zu Restmüll. Am besten erkundigt man sich bei seinem Recylinghof, was man damit tun kann. Wer viel Material bei der Renovierung entsorgen muß, sollte sich bei einer nahenliegenden Verbrennungsanlage erkundigen, ob man dort nicht kostengünstiger mit einer Autoladung entsorgen kann. (In Darmstadt kennengelernt, z.Z. kostet dort der mögliche Inhalt eines PKW´s 12,50 Euro.)
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